Spam

nter Spam versteht man im E-Mail-Marketing das illegale Versenden von E-Mails an Empfänger, die diese E-Mails nicht empfangen möchten.

Spam stellt ein enormes Problem für alle E-Mail-Nutzer dar und schadet zusätzlich auch dem legalen E-Mail-Marketing. Spam ist eine verbotene Maßnahme, um Adressaten zu kontaktieren, ohne dass diese der Kontaktaufnahme eingewilligt haben.

Wer Spam versendet, macht sich strafbar, jedoch scheint dies die Spammer nicht wirklich zu interessieren und deshalb werden täglich Milliarden Spam-E-Mails um den Globus versendet.

Laut einigen Statistiken sind über 40 % aller E-Mails, die täglich versendet werden, Spam.

Dabei ist die Erfolgsquote von Spam-Kampagnen sehr gering. Man muss mehrere Millionen Spam-E-Mails versenden, um gerade mal einen einzigen Abschluss (Kauf) zu erzielen.

Dennoch, das Spammen scheint sich zu lohnen und eben deshalb werden täglich mehrere Milliarden Spam-E-Mails in die Postfächer willkürlicher Empfänger gedrängt.

Spammer schaden legalem E-Mail-Marketing

Natürlich hat Spam auch verheerende Folgen für legitime E-Mail-Marketer, die nur bestätigte Empfängerlisten haben, bei denen jeder einzelne Empfänger dem E-Mail-Versand durch eine Bestätigung nach dem Opt-in zugestimmt hat.

Die Spam-Filter sind heute sehr aggressiv. Die meisten Begriffe, die häufig in Marketingmails verwendet werden, zum Beispiel:

bringen heute eine E-Mail geradewegs in den Spam-Ordner.

Die einzige Abhilfe schaffen Begriffe, die von Spam-Filtern nicht mit Spam in Verbindung gebracht werden, diese haben jedoch eine deutlich schlechtere Wirkung auf das Marketing und machen nicht selten E-Mail-Kampagnen ineffektiv.

Heute sollte man als Massenversender von E-Mails sich in jedem Fall die häufigsten Spam-Begriffe anschauen und diese um jeden Preis in seinen E-Mails meiden, damit die Mailings nicht in Spam-Filtern hängen bleiben und nie im Zielpostfach ankommen.

Die Zustellbarkeit wird durch das Vermeiden der Spam-Begriffe deutlich verbessert.

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