Die besten 9 Praxis-Tipps, um die Öffnungsrate beim E-Mail-Newsletter zu steigern
Die Öffnungsrate einer Marketing-E-Mail entscheidet über den Erfolg der Newsletter-Kampagne. Diese Kennzahl muss optimiert werden. Professionelle E-Mail-Versender nutzen verschiedene Strategien, um die Öffnungsrate zu erhöhen und ihr E-Mail-Marketing effektiver zu gestalten. Lerne, wie es geht.
Wenn ich für eine Website eine Newsletter-Kampagne plane, dann setze ich mir immer das Ziel, eine maximale Klick- und Öffnungsrate mit dem Newsletter zu erreichen.
Dafür gibt es einen guten Grund.
Schafft man es nicht, eine maximale Öffnungsrate bei seinem Newsletter zu erreichen, verbrennt man mit jederversandten E-Mail Geld. Ist die Öffnungsrate schlecht, dann muss man alles stehen und liegen lassen und 100 % seiner Zeit diesem Problem widmen.
Wenn der Newsletter eine schlechte Interaktion mit den Empfängern hat, musst du sofort handeln und das Problem finden und lösen!
Was ist eine gute Öffnungsrate?
Bevor wir in den Teil mit den Tipps übergehen, wo wir lernen werden, die Öffnungsrate vom Newsletter teilweise drastisch zu steigern, sollten wir einmal abklären, was eine gute Öffnungsrate ist.
Und hier können die Zahlen sehr wild sein.
In der Regel gilt: wenn die Öffnungsrate unter 10 % ist, dann macht man etwas falsch. Das ist eine zu geringe Öffnungsrate und man muss schnellstmöglich den Grund für eine solche miserable Öffnungsrate finden.
Im Schnitt erreichen Newsletter heute eine Öffnungsrate von ca. 20 %. Das heißt, jeder vierte Newsletter-Empfänger öffnet/liest die E-Mail. Mailchimp führt aktuelle Statistiken zu der Öffnungsrate, die unter diesem Link für jeden ersichtlich sind.
Besonders interessant ist folgende Aussage von MailChimp:
Die durchschnittliche Öffnungsrate für alle von uns analysierten Branchen liegt bei 21,33 %.
Meiner Meinung nach ist dieser Wert sehr schlecht und sollte deutlich verbessert werden können. Unser Ziel sollte sein, mindestens eine Öffnungsrate von 30–40 % zu erreichen – andere Zahlen sind nicht akzeptabel.
Wer sogar eine Öffnungsrate von 50 % und mehr mit seinem Newsletter erreicht, kann sehr stolz auf sich sein, denn heute – bei all dem E-Mail-Spam und Ablenkungen – ist eine Öffnungsrate von über 50 % eine sehr gute Leistung!
Okay, was kann man denn alles tun, um die Öffnungsrate zu verbessern?
Die besten Tipps zum Verbessern der Öffnungsrate
Die folgenden 9 Tipps aus meiner Praxis werden dir dabei helfen die Öffnungsrate deiner Newsletter mindestens zu verdoppeln. Sie sind schnell umgesetzt und haben eine große Wirkung auf dein E-Mail-Marketing.
Tipp 1: Die E-Mail-Liste sauber halten
Der absolut wichtigste Schritt ist, dass man seine Liste durchgeht und alle toten oder inaktiven E-Mail-Adressen löscht. Gute Newsletter-Software führt zu jeder E-Mai-Adresse einen lückenlosen Verlauf.
Wenn eine E-Mail-Adresse beispielsweise zu häufig Rückläufer (Bounces) erfährt, dann muss das die Newsletter-Software bemerken und vor dem Versand neuer E-Mails an diese E-Mail-Adresse dies berücksichtigen.
Wenn du Glück hast, dann findest du in deiner Newsletter-Software eine Funktion, um inaktive oder tote E-Mail-Adressen zu löschen.
Und das solltest du regelmäßig machen!
Alternativ musst du selber den E-Mail-Verlauf jeder einzelnen E-Mail checken und problematische Adressen manuell entfernen. Am besten ist, diesen Job erledigt die Newsletter-Software automatisch.
Bei sauberen E-Mail-Listen ist die Zustell- und Öffnungsrate immer höher als bei nicht gepflegten Listen. Eine saubere E-Mail-Liste ist also der erste Schritt zu einer hochwertigen Empfängerliste und einer hohen Öffnungsrate.
Tipp 2: Spam-Begriffe im Betreff und Inhalt vermeiden
Es gibt Begriffe, diese werden häufig von Spammern verwendet, um den Empfänger mit unseriösen E-Mails um das hart verdiente Geld zu bringen. Spamfilter kennen diese Begriffe und scannen jede eintreffende E-Mail nach diesen Begriffen.
Enthält eine E-Mail zu viele Spam-übliche Begriffe im Betreff oder dem Inhalt, wird die E-Mail entweder ganz abgewiesen oder diese landet im Spam-Ordner des Empfängers.
Und mal ehrlich: wer schaut heute noch ernsthaft in den Spam-Ordner?
Nur diejenigen, die eine wichtige E-Mail erwarten und aktiv nach dieser suchen. Alle anderen ignorieren den Spam-Ordner teilweise komplett. Dadurch wird die Öffnungsrate deutlich negativ beeinflusst.
Es gibt kostenlose Tools, mit denen man checken kann, wie wahrscheinlich es ist, dass eine E-Mail wegen Spambegriffen, im Filter hängen bleiben könnte, ein gutes Tool hierfür ist EmailChecky.
Man sieht auf der Webseite eine E-Mail-Adresse, an die man seine E-Mail senden kann. Nach dem Senden der E-Mail an die angegebene E-Mail-Adresse kann man anschließend den Status der E-Mail prüfen.
Hier ist das Ergebnis für meine Test-E-Mail:
Man sieht in einer guten Übersicht, wo die Fehler sind und was man verbessern sollte. Somit sieht man sofort alle Probleme bei einer E-Mail und kann diese vor dem Versand des Newsletters beheben.
Tipp 3: Perfekten Versandzeitpunkt auswählen
Ich kann nicht oft genug wiederholen, wie wichtig es ist, den Newsletter pünktlich und in der richtigen Zeit zu versenden. Dazu habe ich bereits sogar einen sehr ausführlichen Artikel geschrieben:
Die beste Versandzeit für einen Newsletter
Wenn man den Newsletter zu einer falschen Zeit versendet, dann wird dieser in der Masse anderer E-Mails untergehen und riskiert, vom Empfänger übersehen zu werden.
Auf der folgenden Grafik kann man gut sehen, wie sich die Versandzeit auf die Öffnungsrate auswirkt:
Du willst sofort mit dem nächsten Newsletter die Öffnungsrate steigern? Dann versende den Newsletter einfach zur optimalen Zeit! Den besten Zeitpunkt verrät Ihnen die Newsletter-Software.
Der heutige E-Mail-Leser hat meist nicht die Zeit, um 10, 20, 30 oder noch mehr E-Mails zu lesen, daher werden oft nur die E-Mails gelesen, die zum richtigen Zeitpunkt beim Empfänger ankommen.
Tipp 4: Vertrauter E-Mail-Absender im „From“-Feld
Auch dieser Fehler hat drastische Folgen für den Erfolg eines Newsletters: ein unbekannteroder sich wechselnder Absendername.
Wie häufig hast du bereits eine E-Mail von einem Absender erhalten, den du nicht kanntest?
Nehmen wir an, du hast einen Online-Shop für Matratzen. Die Firma heißt Matratzen-Paradies. Diesen Namen verwenden wir beim Versand eines Newsletters – zumindest, wenn wir schlau sind und unsere Marke aufbauen wollen.
Wenn der Empfänger einen Newsletter bestellt, dann macht er sich in der Regel mit dem Absender vertraut und merkt sich den Namen des Absenders. Solange man bei diesem Namen bleibt, weiß der Empfänger, wer der Absender ist und was für Newsletter dieser versendet.
Bleiben wir bei dem Newsletter für Matratzen.
Was passiert, wenn der Absendername geändert wird, zum Beispiel von „Matratzen-Paradies“ zu „Billige Matratzen“? Der Empfänger erkennt den Absender nicht mehr und wird die E-Mail als Spam löschen.
Lege einmal einen wiedererkennbaren Absendernamen fest und bleibe dabei. Das Gleiche betrifft die E-Mail-Adresse. Auch diese sollte möglichst nicht geändert werden und dem Empfänger bekannt sein.
Tipp 5: Kreative Betreffzeilen verwenden
Auch dieser Punkt ist extrem wichtig, die Betreffzeile. Was denkst du, welche der beiden folgenden Betreffzeilen wird den Empfänger eher zu einer Öffnung bewegen?
- Betreff 1: Newsletter: 778
- Betreff 2: 15 % Rabatt für 72 Stunden auf Luftmatratzen
Ich hoffe, du hast dich für die Nummer zwei entschieden, und damit liegst du absolut richtig!
Wenn der Empfänger alleine an der Betreffzeile nicht erkennen kann, ob die E-Mail für ihn interessant ist, wird er sie höchstwahrscheinlich nicht öffnen oder sie gleich beim Eintreffen löschen.
Wenn eine Betreffzeile mich nicht interessiert, werfe ich schnell einen Blick in die E-Mail und schmeiße sie gleich in den Papierkorb – und ich bin mir sicher, dass du bei deinen E-Mail-Sitzungen genauso vorgehst, oder?
Und genau deshalb musst du sehr kreativ bei deinen Betreffzeilen sein. Erfolgreiche E-Mails haben oft eine einzige Eigenschaft gemeinsam:
Diese haben einen sehr attraktiven, unwiderstehlichen Betreff!
Das ist kein Zufall.
Lerne, Betreffzeilen zu texten, die deine Empfänger am meisten dazu verlocken, den Newsletter zu lesen. Den Erfolg einer E-Mail kannst du heute mit jeder guten Newsletter-Software messen.
Meistens ist der Betreff für den Erfolg einer E-Mail verantwortlich. Achte außerdem darauf, dass der Betreff nicht länger als 50 Zeichen lang ist, ansonsten wird er auf vielen Endgeräten gekürzt.
Tipp 6: Personalisierung einsetzen
Aktuelle Statistiken zeigen, dass E-Mails, die auch nur geringfügig personalisiert wurden, deutlich erfolgreicher sind als E-Mails, die wie Massenmails aussehen.
Auch dafür gibt es einen guten Grund.
Der E-Mail-Empfänger von heute möchte nicht wie die Masse behandelt werden. Da kann ein persönliches „Hi Tom!“ wahre Wunder bewirken!
Idealerweise kennst du mehr als nur den Namen des Empfängers, denn du musst zugeben, die folgenden Betreffzeilen sehen sehr attraktiv aus und verleiten den Empfänger dazu, die E-Mail zu öffnen:
- Es gibt Neuigkeiten zu deiner Bestellung #123456789
- Tom, es gibt neue Funktionen für das Facebook-Automation-Tool
- Herzlichen Glückwunsch zum 59. Geburtstag, Herr Müller, hier ist unser Geschenk an Sie
Personalisierung ist heute mit den meisten Newsletter-Lösungen möglich, man sollte diese Funktion daher nutzen, wo es nur geht. Zumindest sollte man jedoch bei der Anmeldung zum Newsletter auch den Vornamen des Empfängers abfragen.
In B2B-Branchen sollte man zusätzlich auch den Nachnamen und eventuell das Geschlecht mit abfragen, um später die E-Mails entsprechend personalisieren zu können.
Personalisierung bei E-Mails wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen, davon gehen mittlerweile die meisten Marketing-Experten aus.
Auch ich denke, dass Personalisierung eine wesentliche Rolle beim Erfolg einer Newsletter-Kampagne spielen kann. Ich personalisiere meine E-Mails seit Jahren und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.
Tipp 7: Newsletter mit hohem Mehrwert erstellen
Dieser Tipp wird vor allem den langfristigen Erfolg deiner Newsletter sicherstellen – es betrifft den Inhalt deiner E-Mails, die du an die Interessenten und Kunden versendest.
Jeder frische Newsletter-Leser wird vor allem die ersten E-Mails nach der Eintragung zum Newsletter vollständig und sehr genau lesen.
Warum?
Der Empfänger will herausfinden, ob der Newsletter inhaltlich überzeugen kann oder nicht. Im zweiten Fall wird er deinen Newsletter schnellstmöglich abbestellen.
Und genau hier liegt der Erfolg eines Newsletters:
Maximaler Mehrwert für den Leser ab der „ersten“ E-Mail!
Sollte ein Newsletter immer langweilig sein oder krampfhaft versuchen, etwas zu verkaufen, werden immer weniger Leser den Newsletter öffnen und lesen. Solche E-Mails werden zunehmend vom Empfänger ignoriert.
Mit qualitativ schlechten Newslettern kann man die Öffnungsrate vom Newsletter niemals steigern – das ist unmöglich!
Ist die Öffnungsrate beim Newsletter niedrig, sollte man als Erstes einen kritischen Blick auf den Inhalt der bereits versendeten Newsletter werfen. Stelle dir dann selbst die Frage, ob du den Newsletter nach dem Eintreffen gerne lesen würdest.
Die meisten Versender von Newslettern wissen, dass der Inhalt nichts Besonderes ist. Trotzdem fahren sie weiter die gleiche Spur, ohne die Qualität des Newsletters zu hinterfragen oder zu verbessern.
Und genau das ist ein Vorteil für dich und mich: wir können unsere Newsletter perfekt auf die Erwartungen und Wünsche der Empfänger ausrichten und mit jeder E-Mail einen enormen Mehrwert liefern.
Das wird dazu führen, dass jeder Newsletter vom Empfänger heiß erwartet wird – und was denkst du, wie hoch wird dann die Öffnungsrate eines solchen Newsletters sein?
Mindestens 50 %, wenn nicht sogar höher!
Tipp 8: Im Gedächtnis der Empfänger bleiben
Du solltest den Empfängern regelmäßig E-Mails schicken, damit sie nicht vergessen, dass du und deine Marke existieren. Zwei bis drei E-Mails pro Woche sind in vielen Fällen ein gutes Sendeintervall, um bei den Empfängern im Gedächtnis zu bleiben.
Allerdings solltest du deine Listen auch nicht wesentlich häufiger per E-Mail anschreiben. Viele Empfänger sind schnell genervt, wenn sie immer wieder E-Mails von einem Anbieter bekommen und sich diese E-Mails ungeöffnet in ihrem Posteingang stapeln. So funktioniert das nicht und wir erreichen den gegenteiligen Effekt.
Höchstens Willkommens-E-Mail-Serien können täglich und nur für einen kurzen Zeitraum von wenigen Tagen rausgehen, denn zu diesem Zeitpunkt hat der Empfänger die höchste Motivation, den E-Mail-Service zu nutzen.
Tipp 9: Eine professionelle Newsletter-Software verwenden
Der letzte Punkt und auch einer der wichtigsten, um die Öffnungsrate von einem Newsletter zu steigern, lässt sich auf die Software zurückführen, mit der man seine Newsletter versendet.
Viele wollen Geld sparen und kaufen entweder eine eigene Newsletter-Software oder nutzen dafür einen billigen Service. Das hat weitreichende Folgen für den Erfolg des Newsletters.
Bei der selbst installierten Software kann vor allem die schlechte Zustellbarkeit der E-Mails bemängelt werden.
Da die E-Mails bei einer selbst installierten Software mit einem Standard-Mailserver verschickt werden, beträgt die Zustellrate nicht selten nur 50 %, oft sogar noch weniger.
Das heißt, dass mindestens 50 % aller E-Mailsniemals am Ziel ankommen bereits auf dem Weg zum Empfänger verloren gehen und .
Lies dazu meinen Artikel über die Unterschiede und Vor- und Nachteile einer Newsletter-Software und einem Service, dann wirst du besser verstehen, wann eine selbst installierte lokale Newsletter-Software und wann ein Service mehr Sinn macht.
Ein weiteres Problem betrifft den Umgang mit E-Mail-Adressen.
Eine gute Software führt einen genauen Versandverlauf zu jeder E-Mail-Adresse. Sollte dieser problematisch sein, wird die Software entsprechend den Versand anpassen oder ganz einstellen.
Und das aus dem folgenden Grund:
Wenn man ununterbrochen E-Mails an eine tote E-Mail-Adresse oder ein volles oder inaktives E-Mail-Postfach sendet, dann führt das zu einer schlechten Reputation des Mailservers.
Das wird zunehmend zu einer schlechteren Zustellrate führen.
Es ist wie eine Kette aus aufeinander folgenden Problemen, die weitreichende Folgen auf den Erfolg eines Newsletters haben können, weil man eine schlechte Software benutzt, um seine Newsletter zu versenden.
Das ist einer der Gründe, warum man seine Newsletter auch nicht mit einem E-Mail-Klienten wie zum Beispiel Thunderbird oder Outlook versenden sollte. Das wird in den meisten Fällen schiefgehen.
Fazit
Ich habe dir einige der wichtigsten Tipps gegeben, wie du die Öffnungsrate von einem Newsletter verbessern kannst. Alle diese Tipps sind vielfach erprobt und führen langfristig zu einer höheren Öffnungsrate bei E-Mails.
Wichtig ist, auf die Bedürfnisse und Wünsche der Empfänger zu achten.
Ist es in deiner Branche üblich, informationslastige Newsletter zu schreiben, dann erstelle sehr hochwertige Newsletter mit einem hohen Informationsgehalt für deine Leser.
Hast du hingegen einen Online-Shop, dann versende pünktlich die besten Angebote an deine Empfänger.
Vorteilhaft kann auch die Einteilung der Empfänger in unterschiedliche „Interessensgruppen“ sein.
Möchte ein Interessent Newsletter zu einem bestimmten Thema haben, dann sollte man bei diesem Thema bleiben, wenn man an den gleichen Empfänger weitere Newsletter verschickt.
Die Öffnungsrate wird sich in jedem Fall verbessern, wenn man dem Empfänger exakt „die“ Informationen per E-Mail zuschickt, an denen er am meisten interessiert ist.
Die großen Newsletter-Versender haben fast immer das Problem, dass sie ihre Newsletter an die Masse versenden. Das funktioniert nicht und wird in Zukunft immer schlechtere Ergebnisse bringen.
Idealerweise sollte man einen Newsletter nicht an die Masse versenden, sondern an jeden einzelnen Empfänger. Dies bestätigen bereits die guten Ergebnisse bei personalisierten Newslettern.
Willst du die Öffnungsrate bei deinem Newsletter signifikant steigern, mache jeden Newsletter so persönlich, individuell und wertvoll wie möglich. Das ist die geheime Zutat für extrem erfolgreiche Newsletter.
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Vitali Lutz ist ein Internet-Marketer aus Leidenschaft. Er beschäftigt sich unter anderem mit der Kundengewinnung durch automatisierte Prozesse und E-Mail-Marketing und hat jahrelange Erfahrung mit der Administration von Mailservern.